Frei und abgebrannt

Frei und abgebrannt



Ich war fast pleite ein Drink war noch drin

ich ging hinein.

Drüben am Flipper stand sie

steckte den letzten Groschen rein.

An meinem Bier hielten wir zwei uns fest

fast die ganze Nacht

sie machten dicht und wir zwei sind

aus all‘ unsern Träumen erwacht.



Ein neuer Morgen – im Schein der Sonne.



Frei und abgebrannt

stand ich mit Dir am Straßenrand

komm wir ziehen los

ganz gleich wohin die Welt ist groß.



Drei harte Wochen wir jobten

alles hat seinen Preis

und für das Erste hat es dann

schließlich doch gereicht.

Wir zogen los aus dem Käfig mal raus

der uns hier umgibt

ein Hemd ein Paar Jeans

das ist alles was uns zum Glück genügt.



Das ist ein Leben – auf Wolken schweben.



Frei und abgebrannt

steh ich mit Dir am Straßenrand

und das Morgenlicht

verzaubert langsam dein Gesicht.

Frei und abgebrannt

das Haar voll Staub die Schuh‘ voll Sand.

Komm ich lad dich ein



hier schmeckt das Wasser süß wie Wein.



Ich seh‘ die Freunde sie jagen dem Geld nach

tagaus tagein

doch es ist gar nicht so schwer

so wie wir einmal frei zu sein.



Im Schatten träumen – ein Bett unter Bäumen

uns zieht es weiter - den Wind als Begleiter.



Frei und abgebrannt

steh ich mit Dir am Straßenrand

komm wir ziehen los

ganz gleich wohin die Welt ist groß.

Frei und abgebrannt

das Haar voll Staub die Schuh‘ voll Sand.

Komm ich lad dich ein

hier schmeckt das Wasser süß wie Wein.



Frei und abgebrannt

steg ich mit ihr am Straßenrand

und das Morgenlicht

verzaubert langsam dein Gesicht.





Musik & Text: Michael Chapman, J. P. Pennington,

N. Chinn · dt. Text: R. Marcard · Verlag: Melodie

der Welt J. Michel KG Musikverlag


Diesen Titel finden Sie auf folgenden CDs