Domenica

Domenica


Duett mit Grazia di Fresco



Warum fragst Du mich, ob ich Dich noch liebe.

Warum fragst Du Dich nicht selbst, wie’s um uns steht.

Ich schau Dich an, ich schau in leere Augen

und mir wird langsam klar, jetzt ist es geschehn.

Ich spür genau, Du bist gegangen.

Du bist zwar noch hier, doch längst nicht mehr bei mir.



Do-me-ni-ca



Aspettero che aprano i vinai

piu grande ti sembrero

e tu piu grande sarai

nuove distanze

ci riavvicineranno

dall‘alto di un cielo, Diamante,

i nostri occhi vedranno



Ich spür genau, Du bist gegangen.

Das kann doch nicht wahr sein,

soll es für uns wirklich so enden.

Wir schaun uns nur an,

da ist ein Schweigen.

Gibt es nen andren zu dem Du jetzt gehst,

dann sei doch ehrlich.



Do-me-ni-ca, Do-me-ni-ca



Ich spür genau, Du bist gegangen ...



Do-me-ni-ca, oh Domenica.




Musik & Text: Adelmo Fornaciari, M. Vergnaghi,

Matteo Saggese, F. de Gregori

Subtext.: Bernhard Brink · Verlag: PolyGram

Italia / Rispetto SRL Ed. Musicali


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